Bass on fire

Von | 12. April 2013

Feuer zerstört – es wärmt aber auch. Gemütlichkeit am Lagerfeuer, Entsetzen wenn das Haus brennt. Feuer fasziniert, real oder im übertragenen Sinne.

„Light my fire“, „Ring of fire“, „Burn it down“. The Doors, Johnny Cash, Linkin’ Park und viele andere, jeder ließ es schon einmal brennen.

Nach der mechanischen Zerstörung der alten Bassgitarre (siehe Artikel “The Beauty of Destruction”) kamen die Trümmer in den Feuerkorb. Optisch reizvoll finde ich die Lichteffekte, Variationen in Form und Farbe, die durch das Spiel der Flammen entstehen.

Während Fotos in der Lage sind, den Zustand eines Augenblicks festzuhalten, der in Wirklichkeit viel zu schnell vergangen ist, um eine genaue Betrachtung des Objekts zu ermöglichen, zeigt ein Film die Dynamik des Vorgangs, in diesem Fall den Fortschritt der Zerstörung. Flammen, die sich bewegen, sehen auch gefährlicher aus. Man sieht wie sie ihr „Opfer“ fressen, wie Rauch und Asche entstehen.

Ich habe zuerst das Video geschnitten. Wäre es eine für diesen Zweck geplante Aktion gewesen, hätte man ein Stativ verwenden sollen, damit nur die Flammen sich bewegen und nicht auch noch die Kamera. Aber so finde ich es auch interessant, ich will ja auch keinen Pokal damit gewinnen. Die Musik habe ich nachträglich zum Bild komponiert und sie ist mir sowieso am wichtigsten, das Feuer war nur die Inspiration.

Fotos und Video wurden mit einem Apple iPhone 5 aufgenommen.

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3 Gedanken zu „Bass on fire

  1. Jörn

    Ist zwar grausam anzusehen, aber immerhin hast du ja gleich einen schönen Song dazu parat! 🙂

  2. Jürgen Drogies Beitragsautor

    OK, a little more “fire”, I agree!
    (Ich bin doch nicht der einzige doofe auf diesem Planeten:-)

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