Test: IK Multimedia iLoud – Studiosound to go

Von | 5. Dezember 2013
iLoud – Foto: IK Multimedia

iLoud – Foto: IK Multimedia

Das iPad eignet sich hervorragend zum Musikmachen. Wenn man nicht gerade Kopfhörer benutzt, trüben die kleinen eingebauten Lautsprecher das Vergnügen. Aber es gibt Abhilfe.

IK Multimedia bietet mit iLoud ein Aktiv-Lautsprechersystem an, das speziell für Musiker konzipiert wurde, die mit dem iOS ernsthaft Musik produzieren. Klein, stabil und zuverlässig ist das Gerät, mit dem man überall, auch ohne Netzstrom und Internet, professionell arbeiten kann. iPhone, iPad, iPod Touch oder Laptop lassen sich per Kabel oder drahtlos über Bluetooth verbinden.

Der Klang

Um mit dem wichtigsten Punkt anzufangen: Wie klingt iLoud? Einfach fantastisch! Oder, man könnte auch sagen „gar nicht“, denn Studiolautsprecher sollen ja neutral klingen und den Sound nicht verfärben, auch nicht „schön färben“. In diesem Punkt kann ich bedenkenlos die Bestnote vergeben, denn von mir selbst erstellte Mixe klingen bezogen auf die Frequenzverteilung genauso, wie über meine wesentlich größeren JBL-Boxen (Siehe Foto). Im Tiefbassbereich fehlt es im Vergleich etwas an Wärme, trotzdem wirkt der Bass im Mischverhältnis nicht leiser. Der Frequenzbereich geht bis hinunter zu 50 Hz, Basslinien wirken trocken und differenziert. Besonders beeindruckt bin ich von der Transparenz des Klangs, feinste Nuancen sind hörbar, die räumliche Abbildung ist genauso gut wie die Dynamik der Musikwiedergabe. Die Stereowirkung ist ganz erstaunlich, die Schallquellen für den linken und rechten Kanal scheinen manchmal außerhalb des iLoud-Gehäuses zu liegen.

David und Goliath

David und Goliath

Das Äußere

Die Front des iLoud Gehäuses hat etwa die Fläche eines iPads, ist in der Höhe sogar noch etwas geringer als ein iPad Air im Querformat. Die Tiefe beträgt 6 cm, das Gewicht1,3 kg. Das Gehäuse besteht aus stabilem Kunststoff, die Frontblende ist aus Metall. Auf der Vorderseite gibt es nur einen Drehregler für die Lautstärke, der bei eingeschaltetem Gerät von einem rot leuchtenden LED-Ring umgeben ist. Im Standby-Betrieb schwillt das Leuchten ab und an, wie das „Atmen“ mancher Mac-Computer im Ruhezustand. An der Unterseite befindet sich eine ausklappbare Stütze, die dem schmalen Gerät mehr Standfestigkeit gewährt.

Alle Anschlüsse sind auf der Rückseite. Von links nach rechts finden sich dort eine 3,2 mm Klinkenbuchse zur Verbindung mit einem iPad oder anderen Computer-Gerät, ein 6,3 mm Klinkeneingang für Gitarre, Bass oder Mikrofon, der Gain-Regler für diesen Eingang, die Bluetooth Verbindungs-Taste, die LED-Ladeanzeige, der Ein-/Ausschalter und der Anschluss für das Ladegerät. Das resonanzfreie Gehäuse des iLoud ist sehr stabil und tadellos verarbeitet. Das schlichte Design unterstreicht den professionellen Anspruch.

Die Anschlüsse , Lade-Status-LED und Schalter auf der Rückseite

Die Anschlüsse , Lade-Status-LED und Schalter auf der Rückseite

Das Innere

Im Inneren befindet sich ein Bi-Amped System aus vier Klasse-D Verstärkern, die für eine Dauerleistung von 40 Watt RMS sorgen. Zwei 2-Wege 3 Zoll Neodym Tieftöner und zwei 3/4 Zoll Neodym Hochtöner erzeugen den Klang. Die Frequenzweiche ist digital und arbeitet mit 24-Bit Auflösung wie das gesamte Audio-Processing im iLoud. Der 6,3 mm Klinkeneingang ist mit dem eingebauten IK Multimedia iRig® Interface verbunden und macht es möglich, dass angeschlossene Instrumente oder ein Mikrofon mit Software-Effekten auf dem iPad/iPhone/iPod Touch oder Mac bearbeitet werden können. Der Lithium-Ionen-Akku im iLoud ermöglicht bis zu drei Stunden Betrieb bei voller Lautstärke oder 10 Stunden bei normaler Lautstärke. Den zweiten Wert kann ich bestätigen, drei Stunden bei voller Lautstärke konnte ich leider nicht testen, sonst wäre bestimmt die Polizei angerückt. 🙂

Ein Blick ins Innere. Abbildung: IK Multimedia

Ein Blick ins Innere. Abbildung: IK Multimedia

iLoud in der Praxis

Nachdem der DHL-Mann das Paket gebracht hatte, war es schnell ausgepackt. Neben dem iLoud selbst befand sich darin ein 3,2 mm Stereo-Klinkenkabel, das Ladegerät mit Netzkabel, die Quick-Start-Anleitung und eine Registrierungskarte. Die in acht Sprachen verfasste Kurzanleitung ist zwar tatsächlich kurz, verrät aber alles, was man über das Gerät wissen muss. Mir gefällt es immer noch, eine gedruckte Anleitung in den Händen zu halten, auch wenn manche Firmen meinen, heute genüge schon ein QR-Code.

Mein erster Test war Musikwiedergabe über Kabel, das ging natürlich problemlos. Wie sehr ich über den großen Sound des kleinen Dings gestaunt habe, steht ja schon im ersten Teil dieses Artikels. Dann habe ich iPad und iLoud über Bluetooth verbunden. Dazu drückt man die Taste „Bluetooth Pairing“ auf der Rückseite des iLoud, aktiviert am iOS-Gerät Bluetooth und klickt in den Einstellungen, nachdem „iLoud“ angezeigt wurde, auf „Nicht verbunden“, um die Verbindung herzustellen. Auch das hat sofort funktioniert, selbst von einem anderen Zimmer aus ließ sich die Musikwiedergabe fernsteuern.

Die E-Gitarre am iRig-Anschluss kann über virtuelle Amps auf dem iPad gespielt werden.

Die E-Gitarre am iRig-Anschluss kann über virtuelle Amps auf dem iPad gespielt werden.

Den Instrumenteneingang habe ich getestet, indem ich meine E-Gitarre direkt an den rückwärtigen Klinkeneingang angeschlossen habe. iLoud habe ich dazu mit dem Mini-Klinkenkabel an mein iPad angeschlossen und dort GarageBand gestartet. Nachdem ich einen Guitar-Amp ausgewählt hatte, konnte ich sofort die Gitarre mit dem virtuellen Verstärkersound über iLoud hören und in GarageBand aufzeichnen. Ich habe danach Drum-Kits in GarageBand ausprobiert und erwartungsgemäß gelang das problemlos mit der Kabelverbindung. Schlagzeug spielen über Bluetooth habe ich auch probiert, aber das geht nicht, da ist die Latenz zu groß, was am Bluetooth System an sich liegt.

Die Drums aus GarageBand lassen sich mit sattem Sound spielen und aufnehmen.

Die Drums aus GarageBand lassen sich mit sattem Sound spielen und aufnehmen.

Wer Aufnahmen mit einem externen Mikrofon machen will, kann ebenfalls den Klinkeneingang verwenden und die Eingangsempfindlichkeit mit dem Gain Regler anpassen.

Der Name iLoud macht natürlich neugierig auf die tatsächliche Lautstärke. Für so ein kleines Gerät ist sie wirklich gewaltig, in einer normalen Wohnumgebung wird man es nie voll aufdrehen. Hörbare Verzerrungen konnte ich auch bei hoher Lautstärke nicht feststellen.

Als vorteilhaft empfinde ich Gewicht und Standfestigkeit des iLoud, man muss nicht befürchten, die Box versehentlich mit dem Gitarrenkabel vom Tisch zu reißen.

Ich habe zu Testzwecken mehrere Tage lang Musik von der DAW und aus ITunes ausschließlich über iLoud gehört und bin immer noch so begeistert vom Sound, wie beim ersten Ausprobieren. Auch als „iSoft“ in geringer Lautstärke ist es gut geeignet, so höre ich gerade Musik aus meiner iTunes Library während ich dieses schreibe. Die Musik befindet sich auf meinem Mac Pro, der sich ebenfalls über Bluetooth koppeln ließ. Da ich diesen Artikel im Dezember schreibe, spare ich mir den Test im Garten, aber auch das stelle ich mir sehr vorteilhaft vor. Kein Stromkabel muss verlegt werden und es ist auch egal, dass das W-LAN ein paar Meter vom Haus entfernt zu schwach für einen zuverlässigen Empfang ist, denn das Internet wird dann ausnahmsweise mal nicht benötigt.

Die Bedienung

Das einzige Bedienelement an der Vorderseite ist der Lautstärkeregler. Was mir daran nicht so gut gefällt, ist die recht grobe Rasterung der Werte, wie ich sie von anderen digital gesteuerten Geräten allerdings auch kenne. Nicht jeder Punkt der fühlbaren Rasterung des Endlos-Drehreglers bewirkt eine Änderung der Lautstärke. Da man eine Feineinstellung der Lautstärke auch über das Abspielgerät vornehmen kann, spielt das aber keine große Rolle.

Der rot leuchtende LED-Ring um den Lautstärkeregler signalisiert nicht nur Betriebs- und Ruhezustand, sondern blinkt auch, wenn das iLoud Hunger bekommt und das Ladegerät angeschlossen werden muss.

Der Ein-/Ausschalter auf der Rückseite ist leicht zu ertasten, da er der einzige Schiebeschalter ist, kann man nichts falsch machen. Die Taste „Bluetooth Pairing“ ist ebenfalls leicht zu bedienen, außerdem gibt es hinten noch den Gain Regler. Alle Anschlüsse sind ebenfalls auf der Rückseite. Sie sind deutlich beschriftet und weit genug voneinander entfernt. Eine LED gibt den Ladezustand des Akkus an.

Als iPod-Dock ist iLoud nicht konzipiert. Das wäre auch nachteilig im Akkubetrieb, weil dann Strom an das angesteckte Gerät abgegeben würde. Auch eine W-LAN-Anbindung gibt es nicht, was ich aber im Testbetrieb nicht vermisst habe. Geräte, die nicht über Bluetooth verfügen, kann man jederzeit mit dem mitgelieferten Miniklinken-Kabel anschließen, zum Einspielen von Musik ist das sowieso nötig, weil sonst die Latenz zu groß wäre.

Am iLoud gibt es keinen unnötigen Schnickschnack, alle Möglichkeiten sind sinnvoll und leicht zu bedienen.

Fazit

Mit dem iLoud hat IK Multimedia das erste Bluetooth-Aktiv-Lautsprechersystem auf den Markt gebracht, das speziell für Musiker entwickelt wurde, nicht nur zum Musik hören, sondern auch zum Musik machen. Der detailreiche, neutrale Klangcharakter bietet „Studiosound to go“ für alle mobilen Anwendungen. Sehr praktisch ist auch das eingebaute iRig-Interface, das Aufnahmen von Gitarre, Bass oder Mikrofon ermöglicht. Klangqualität und Lautstärke übertrafen im Test meine Erwartungen. Die kompakten Ausmaße und die stabile Bauweise machen iLoud zum idealen Begleiter für unterwegs. Ich vergebe deshalb für das Produkt IK Multimedia iLoud die Redakions-Empfehlung.

Technische Daten:
• 40W Ausgangsleistung gesamt (2x16W low-frequency, 2x4W high frequency).
• Frequenzbereich 50Hz – 20kHz.
• Vier Class-D Verstärker, Bi-Amped System.
• Zwei-Weg 2×3” Neodymium Tieftöner & 2×3/4” Neodymium Hochtöner.
• Hochleistungs Bassreflex-Port.
• 1/4” iRig® Input zum Anschluss von Gitarren oder dynamischen Mikrofonen.
• Bluetooth kompatibel mit A2DP Protokoll.
• 1/8” Stereo Analog Line Input.
• DSP gesteuert.
• Auto Standby.
• Integrierter Hochleistungs-Li-Ion Akku.
• Batterieladung reicht für 3 Stunden Betrieb mit höchster Lautstärke oder 10 Stunden bei normaler Lautstärke

Abmessungen:
25 cm x 16 cm x 6 cm
Gewicht: 1,330 kg

Kompatibel mit iPhone, iPad, iPod Touch, mit den meisten Macs und PCs und mit Android Smartphones und Tablets.

Preis: € 239,99

Webseite des Herstellers: IK Multimedia

Nachtrag:

Beitragsbild

Beitragsbild

Seit Juli 2015 gibt es eine tolle Ergänzung für das tragbare Homestudio: das iRig Mic Studio, ein Großmembran-Kondensatormikrofon, kleiner als ein iPhone. Mein Artikel dazu hier…

Meine aktuellen Testberichte und mehr zum Thema Musik immer hier…

Ein vollständiges Inhaltsverzeichnis meiner Artikel auf facebook hier…

15 Gedanken zu „Test: IK Multimedia iLoud – Studiosound to go

  1. Jörn

    Hey Jürgen!

    Deine Artikel bieten wirklich eine eingebaute Schmunzelgarantie. Ich lese deine Sachen total gerne!

    Das Produkt finde ich auch interessant – nach deinem Test sogar noch mehr.

    Jörn

    PS: Cool, dass du dein erstes und brandneues iPad bereits zum Musikmachen einsetzt!

  2. Markus

    Sehr schöner Artikel! Das iLoud hört sich interessant an und könnte die ideale Proberaumabhöre zum Recording von Songideen mit dem iPad sein! Ist der iRig-Input mit den Wandlern des “normalen” oder des “Pro” iRig ausgestattet? VG, Markus

  3. Juergen

    Hallo Markus,
    iRig PRO hat Phantomspeisung für Kondensatormikros, das hat iLoud nicht, aber auch das 24-Bit Signal Processing.
    Viele Grüße
    Jürgen

  4. John Malton

    Hallo Jürgen,

    darf ich mal Fragen: Wie verhält sich den das Grundrauschen der Eingangsstufe bei Dir – ist ein hörbares Rauschen im Signal oder ist es bei Dir sauber?

    Und macht Dein iloud irgendwelche Hochtongeräusche oder “fiepige” Töne wenn Du es anschaltest und du bei Stille / also keinem anliegenden Signal hörst?

    Ist bei Dir das Grundrauschen der Boxen auch recht stark wenn man die Lautstärke anhebt?

    Ich habe selber ein iloud (mitllerweile schon das zweite, ein dritter und dann auch letzter Tausch steht bevor) und dieses hat alle die besagten Mängel.
    Das erste hatte übrigens einen defekten Akku und lief nur im Netzbetrieb, das jetzige rauscht furchtbar stark wenn eine Gitarre angeschlossen ist – die analoge Vorstufe ist also entweder grottigst übel bei dem Gerät oder defekt. Eine Gitarre mit dem Rauschteppich ist nicht wirklich brauchbar.

    Und wenn das Gerät eingeschaltet wird ist ein leiser ein- und auspegelnder, sinusartiger Hochton wahrnehmbar. Dieser schwillt ab und an – klingt sehr nach einem Spannungsproblem in der Verstärkereinheit.

    Würde mich sehr interessieren ob Du einige dieser Phänomene ähnlich oder vll. weniger stark hast. Evtl. habe ich ja auch einfach zu hohe Erwatungen an das arme Gerät. Bin was Audio angeht, sagen wir mal “recht verwöhnt” von meinen sonstigen Studioequipment 😉

    Liebe Grüße,
    John

  5. Juergen

    Hallo John,
    das Grundrauschen ist bei mir nicht stärker als bei anderen Aktiv-Boxen, z. B. bei meinen JBL LSR 4328. Auch die anderen Fehler treten bei mir nicht auf. Ich habe gerade noch einmal mit “Royals” von Lorde getestet, das hat ja einen sehr durchsichtigen Sound ohne verzerrte Gitarren usw. Kommt bei mir absolut sauber rüber. Wie im Test beschrieben, finde ich nur die Lautstärkeregelung am Gerät nicht so gut, weil mehrere Raster-Stellen erst eine (recht grobe) Änderung des Pegels bewirken. Das ist aber bei vielen Geräten so, z.B. auch bei dem teueren Zeppelin von B & W. Ich drücke dir die Daumen, dass dann das dritte Exemplar iLoud OK ist!
    Viele Grüße
    Jürgen

  6. Max

    Hallo Jürgen.
    Nachdem ich eine wahre Odyssee von schlichtweg unbrauchbaren Geräten hinter mir habe, liess mich der Test über den iLoud aufhorchen. Ich möchte mir nicht nochmals die Finger mit einem “SchrottGerät” verbrennen, ich möchte nicht nochmals endlose Mails und Telefongespräche mit sogenannten Support-Lines, welche meine Problematik schlichtweg nicht verstanden, führen etc.
    Ich will: meine Gitarre anschliessen, dazu meine eigenen Backingtracks vom Band in a Box abspielen. Damit die Gitarre nicht immer langweilig clean tönt, die Effekte von der Garageband anschnallen und einfach nur Gitarre spielen. Und das zu einem einigermassen vernünftigen Sound. Ich arbeite ausschliesslich mit einem iMac OS X 10.9.2.
    Ist das aus Deiner Erfahrung möglich. Würde mich sehr freuen, eine Antwort zu erhalten.
    Gruss und Dank, Max

  7. Juergen

    Hallo Max,
    Wenn du die Effekte aus Garage Band benutzen willst, solltest du die Backing Tracks aus Band in a box vorher als Audio-Files sichern und dann diese Dateien in Garage Band importieren. Wenn man Gitarre einspielt, muss man das mitgelieferte Kabel zwischen iLoud und Computer anschließen, weil Bluetooth zuviel Latenz erzeugt. Die Gitarre kannst du per Klinkenstecker an iLoud anschließen, ein Interface ist ja eingebaut. Das hat im Test gut funktioniert.
    Viele Grüße
    Jürgen

  8. Max

    Hallo Jürgen
    Besten Dank für Deine Tips. Werde Dich vom Ergebnis orientieren. Kann aber noch eine Weile dauern.

    Gruss Max

  9. Pingback: Auf dem Tablett serviert… › Juergen

  10. Pingback: Musik machen mit iOS und Android › Juergen

  11. Pingback: Zwischen den Jahren › Juergen

  12. Max

    Hallo Jürgen,

    das Keyboard sieht hübsch aus! Welches hast Du denn da?

    Liebe Grüße!
    Max

  13. max

    Bei mir ist auch ein sehr lautes Grundrauschen und ein Sinusartiger Piepston zu hören. Werde das Ding jetzt zurück schicken und hoffentlich ist das nächste Exemplar besser.

  14. Jürgen Drogies Beitragsautor

    Mein Gerät funktioniert auch nach knapp 2 Jahren noch störungsfrei. Wenn man Pech hat, hilft nur umtauschen. Bei Amazon hat das Gerät 4,4 von 5 möglichen Sternen (8 Bewertungen) bei Thomann genauso ( 9 Bewertungen). (Habe ich gerade nachgesehen, am 09.11.2015). Da sollte doch ein vernünftiges Exemplar zu bekommen sein.

Kommentare sind geschlossen.